Der Tracer ist eine kleine blaue Box, die PULS-Mitarbeiter im Headquarter in München um den Hals oder am Gürtel tragen. Mittels Bluetooth-Technologie werden automatisch andere Tracer erkannt, die sich innerhalb des Infektionsradius von weniger als 1,5 Metern befinden. Innerhalb dieses Radius teilen die Tracer ihre IDs. Diese Informationen werden 2 Wochen lang direkt im Speicher jedes Tracers gespeichert und anschließend überschrieben.
Der Vorteil: Im Falle einer Infektion können die Tracerdaten direkt von der PULS-Personalabteilung vor Ort ausgewertet und betroffene Mitarbeiter sofort kontaktiert werden. Alle gespeicherten Daten werden streng vertraulich behandelt und nur im Notfall analysiert. Dies bedeutet, dass PULS jetzt in der Lage ist, mögliche Infektionsketten viel schneller zu verfolgen und einen besseren Schutz für PULS-Mitarbeiter zu gewährleisten. Außerdem entsteht so deutlich weniger Verwaltungsaufwand für das PULS Pandemic-Management-Team.