Bernd Knoll arbeitet seit 25 Jahren als Entwickler für PULS. Spricht man ihn auf seine Tätigkeit als Mentor im Unternehmen an, muss er schmunzeln. „Ich arbeite wirklich gerne mit jungen Ingenieuren zusammen. Stimmt’s Rainer?“, ruft er seinem jungen Kollegen am Nachbarschreibtisch zu – den er ebenfalls eingelernt hat.
„Da können meistens beide Seiten noch ordentlich was dazulernen. Wobei – eigentlich bringt er im Moment eher mir was bei.“ Beide lachen. Die Aufgabe als Mentor macht ihm sichtlich Spaß.
Arbeiten Sie mit den besten Ingenieuren im Bereich Hutschienen-Netzteile
Auf die Frage, wie viele junge Entwickler er denn bereits durch die ersten Monate bei PULS begleitet hat, folgt ein Stirnrunzeln. „Das waren so einige“, kommt als knappe Antwort. Letztlich sei die Einarbeitung von neuen Kollegen aber immer ein Teamprojekt, erklärt Knoll.
Der Neueinsteiger lernt anhand seines ersten Entwicklungsprojektes, bei dem er durch einen Mentor betreut wird, die einzelnen Projektphasen mit ihren speziellen Aufgaben kennen. Es gibt einen gut durchdachten Einarbeitungsplan zur Vertiefung der einzelnen Themen, wie z. B. Besprechung von schaltungstechnischen Lösungen und Schaltungstricks, Messtechnik, Musterbau, Gerätereparatur, Software- und Simulations-Tools, thermografische Analyse, Bauteile-Schulungen, u.v.m. So lernt der neue Entwickler den jeweiligen Spezialisten kennen und erhält eine detaillierte Einführung in die Thematik.
Durch die Zusammenarbeit von jungen und erfahrenen Kollegen an gemeinsamen Projekten, wird enorm viel Wissen in relativ kurzer Zeit übermittelt. Bernhard Erdl, Geschäftsführer und Chef-Entwickler von PULS, schätzt den regelmäßigen Austausch mit jungen Ingenieuren. So entstehen bei den regelmäßigen Team-Meetings schnell tief technische Diskussionen, die für alle Beteiligten inspirierend sind.
Diese Offenheit führt zu wichtigen Impulsen für die Entwicklungsarbeit und sichert PULS auch in Zukunft die internationale Technologieführerschaft für Hutschienen-Netzteile.
Wissen zielführend weitergeben
Wenn MINT-Absolventen als Junior Entwickler bei PULS starten, sprühen sie oft vor Tatendrang. Endlich dürfen sie in der Praxis zeigen, was sie können.
Umso wichtiger ist es, diese positive Energie in die richtige Richtung zu lenken und sie optimal in die bestehenden Entwicklungsteams einfließen zu lassen. Dabei hilft das Mentoring-Programm. Im Video erklärt Bernd Knoll, wie er als Mentor vorgeht und warum ihm diese Aufgabe so viel Freude bereitet.
Die Begeisterung der Mentoren für die PULS-Technologie ist ansteckend. „Am meisten Spaß machen mir das ›Basteln‹ von neuen Schaltungen und die Möglichkeit neue Dinge auszuprobieren“, sagt Lukas Müller, der seit 2014 für PULS Netzteile entwickelt. „Das macht einen schon stolz, wenn ein Netzteil, für das man die Schaltungen entworfen hat, tausendfach in riesigen Produktionsstätten, Zügen oder Schiffen verbaut wird.“
Diese Leidenschaft zur Technik zeichnet das PULS-Entwicklungsteam aus und soll durch das Mentoring-Programm weiter gefördert werden.
9 Jahre
Das ist die durchschnittliche Firmenzugehörigkeit der Belegschaft von PULS in Deutschland. Eine beeindruckende Zahl – insbesondere in Bezug auf unsere schnelllebige Arbeitswelt. Streift man als neuer Kollege durch die Flure im Headquarter, ist der „PULS Spirit“ überall deutlich spürbar.
Die Mitarbeiter identifizieren sich stark mit ihrem Unternehmen und den Produkten. Es sind auch „ihre“ Stromversorgungen, an denen sie mitgearbeitet haben und auf die sie – zu Recht – stolz sind.
So trifft man an allen Ecken und Enden auf jahrelange Erfahrung, spannende Storys aus der Unternehmenshistorie und natürlich auf ein beeindruckendes technisches Know-how.

Werden Sie selbst ein Teil des PULS-Teams!
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Für detaillierte Informationen können Sie sich gerne an unsere Personalabteilung wenden.
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