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Neues Headquarter in München

Durch Design Thinking zur neuen Arbeitswelt

Die Entwicklung von Innovationen braucht ein entsprechendes analoges Raumkonzept. Die Arbeitsumgebung muss den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich in interdisziplinären Teams zusammenzufinden, visuell zu arbeiten, Ideen zu testen, intensive Konzentrationsphasen wahrzunehmen, Prototypen zu erstellen, uvm.

Dann entstehen zukunftssichere, anwenderorientierte Lösungen. Kurz gesagt: Eine innovative Arbeitswelt muss realen Raum für Design Thinking bieten.

Vom Prototyp zur innovativen Arbeitswelt

Wir nutzen Design Thinking gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen haben wir uns bei der Entwicklung der neuen Räumlichkeiten am Design Thinking Ansatz orientiert. Das Verständnis der Mitarbeiterbedürfnisse und Arbeitsweisen standen am Anfang. Zudem haben wir die Arbeitsplatzkonzepte anderer Unternehmen analysiert, um uns inspirieren zu lassen und gängige Fehler nicht zu wiederholen.

Auf Basis dieser Beobachtungen, wurde schon recht früh ein Prototyp entwickelt. Hierzu wurde kurzerhand ein Raum im alten Bürogebäude entsprechend umgebaut. Im Prototyp-Raum konnten die Mitarbeiter – als Zielgruppe – Möbel und Beleuchtungskonzepte testen, mit Bodenbelägen begutachten, Skizzen von  Architekten und Schreinern  sowie den Projektfortschritt auf Whiteboards verfolgen – Feedback war dabei jederzeit ausdrücklich erwünscht.

Die gesammelten Erfahrungen sowie die Anregungen der Mitarbeiter sind direkt in die Entstehungsphase der neuen Räumlichkeiten eingeflossen. Das Ergebnis ist eine einzigartige Arbeitsumgebung, die sich aktuell noch in der fortgeschrittenen Phase der „Verfeinerung“ befindet – insgesamt also ein perfektes Praxisbeispiel, bei dem wir viel gelernt haben.

Preisgekröntes Konzept

Im Mai 2018 wurde das Architektur- und Designstudio Evolution Design für seine Gestaltung des neuen PULS Headquarters in München mit dem Golden A’Design Award ausgezeichnet.

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Kreatives Arbeiten erwünscht

Unsere neue Arbeitswelt ist somit selbst das Ergebnis eines Design Thinking Prozesses. Da ist es nur logisch, dass die Räume die Mitarbeiter dazu anregen, diesen Innovationsansatz selbst zu verfolgen.

Die Umgebung lädt förmlich dazu ein, sie in kreative Arbeitsphasen einzubeziehen. Viele Wände sind beschreibbar oder magnetisch. Die so genannte Project Area ist der perfekte Treffpunkt für die Begegnung und das Arbeiten in größeren Gruppen. Gleichzeitig stehen zahlreiche kleine Meetingräume und Gesprächsecken für 2-3 Personen zur Verfügung – diese sind nicht buchbar und können jederzeit für spontane Gespräche genutzt werden.

Innovation braucht Konzentration

Doch auch an die konzentrierte Einzelarbeit wurde gedacht. Es wird beispielsweise bewusst auf Desk-Sharing verzichtet. Der persönliche Schreibtisch bzw. Entwickler-Arbeitsplatz, der zudem noch stufenlos höhenverstellbar ist, bleibt die Basisstation eines jeden Mitarbeiters. Noch mehr Ruhe finden die Mitarbeiter in den Rückzugsorten, wie der kleinen Bibliothek. Hier gibt es keine Telefone und auch Handygespräche sowie laute Unterhaltungen nicht erwünscht sind.

Ein moderner Nap-Room sorgt für Entschleunigung und ermöglicht Entspannungsphasen. Hier können es sich die Mitarbeiter in einem Massage- oder Entspannungssessel bequem machen, um die Batterien durch ein kurzes Nickerchen wieder aufzuladen.

Selbstverständlich kommt in der gesamten Arbeitswelt auch die digitale Technologie nicht zu kurz. Die Mitarbeiter können sich über jeden Bildschirm mit ihrem Desktop am Arbeitsplatz verbinden und gemeinsam mit den Kollegen in München und dank Videokonferenzsystemen auch mit den weltweiten Teams an ihren Projekten arbeiten.

Form folgt Funktion

Die große Innovationkraft, die PULS bei der Entwicklung jedes Netzteils antreibt, zeigt sich besonders stark in den Designelementen der neuen Arbeitswelt. Jedes Detail – ob sichtbar oder verborgen – erhielt besondere Aufmerksamkeit; nichts wurde dem Zufall überlassen.

Selbst das Beleuchtungskonzept für die Arbeitsplätze basiert auf einer gemeinschaftlichen Entwicklung von unserem Geschäftsführer Bernhard Erdl und dem Designer Tobias Grau. Auch die Treppe, die beide Etagen miteinander verbindet sowie alle Schränke und Sideboards sind Eigenentwicklungen.

Diese Konsequenz im Detail zieht sich komplett durch die beiden Stockwerke. Daraus ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild aus modernen Formen und Farben, das sich durch höchste Funktionalität auszeichnet.