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Bei PULS verpflichten wir uns zur Anwendung des ZVEI- und VDMA-Code of Conduct. Dieser Kodex genießt als Industriestandard in der Elektro- und Digitalbranche sowie im Maschinen- und Anlagenbau eine hohe Akzeptanz und wird daher auch in weiten Teilen unserer Lieferkette angewendet.
Er ist zudem so gestaltet, dass alle Sorgfaltspflichten nach dem “Lieferkettengesetz” angesprochen werden, sodass wir auch diesbezüglich (für Kunden im Geltungsbereich dieses Gesetzes) unsere Compliance bestätigen können.
Der Kodex stellt jedoch nur einen Mindeststandard dar; in den meisten relevanten Bereichen gehen wir sogar über diese Anforderungen hinaus. Das Thema “ESG” (Environmental, Social & Governance) genießt bei PULS höchste Priorität.
Wir konzentrieren uns darauf, die sozialen Verpflichtungen, die sich aus dem Code of Conduct ergeben, sowie unsere eigenen Unternehmenswerte vollständig zu erfüllen. Wir lehnen es daher ab, Codes of Conduct unserer Kunden zu unterzeichnen, da die damit verbundenen Aufgaben (Auditierung, Monitoring, Reporting, etc.) einen Aufwand darstellen, den wir lieber in unsere eigene Compliance investieren. Diese Transaktionskosten zu vermeiden, sollte auch im Interesse unserer Kunden sein.
Außerdem sollten sich unsere Kunden darüber im Klaren sein, dass ein Unternehmen, das zahlreiche verschiedene Verhaltenskodizes unterschreibt, um als Lieferant gelistet zu werden, sicherlich kaum in der Lage sein wird, diese zahlreichen und teilweise sehr spezifischen Anforderungen tatsächlich umzusetzen. Wir gehen davon aus, dass unsere Kunden es zu schätzen wissen, dass wir das Thema Compliance differenziert angehen und unsere Integrität in den Vordergrund stellen und nicht die Lieferanten-Checklisten.